Das Do-it-yourself von E-Liquids ist nicht nur ein Trend, sondern für viele Dampfer eine nachhaltige Möglichkeit, Geschmack, Kosten und Qualität selbst zu steuern. Dieser ausführliche Leitfaden erklärt Schritt für Schritt, wie Sie liquid selber machen, welche Rohstoffe Sie benötigen, welche Sicherheitsregeln gelten und wie Sie stabile, geschmackvolle Ergebnisse erzielen können. Dabei werden wichtige SEO-relevante Begriffe wie liquid selber machen sinnvoll verteilt, um sowohl für Einsteiger als auch fortgeschrittene Bastler einen echten Mehrwert zu bieten.
Beim liquid selber machen mischen Sie die Komponenten Propylenglykol (PG), pflanzliches Glycerin (VG), Aromen und optional Nikotin miteinander. Durch die Eigenproduktion können Sie die Konsistenz, den Throat Hit und die Aromatik individuell anpassen. Wer liquid selber machen möchte, sollte die Unterschiede zwischen den Komponenten kennen: PG trägt Geschmack, VG sorgt für Dampf, und Nikotin wird in Base-Lösungen präzise dosiert.

Bevor Sie überhaupt mit dem Mischen beginnen, sollten Sie eine einfache Formel verstehen: Endvolumen = Base (PG/VG) + Aroma + Nikotin. Viele Rezepte geben die Aromenkonzentration in Prozent an; typisch sind 5–15% Aromaanteil. Ein Beispiel: Für 100 ml eines 70/30 VG/PG Liquids ohne Nikotin bei 10% Aroma benötigen Sie 70 ml VG, 20 ml PG und 10 ml Aroma. Beim liquid selber machen ist die präzise Berechnung unabdingbar, deshalb empfiehlt sich die Nutzung eines Online-Rechners oder einer Formel in einem Notizbuch.

Die Wahl des PG/VG-Verhältnisses beeinflusst den Geschmack, den Dampf und die Verträglichkeit. Beispiele:
Wenn Sie liquid selber machen, testen Sie verschiedene Verhältnisse, um Ihre ideale Balance zu finden.
Nikotin ist giftig in konzentrierter Form. Wer liquid selber machen und Nikotin verwenden möchte, sollte folgende Regeln befolgen: niemals Nikotin mit bloßen Händen anfassen, stets Handschuhe tragen, verschüttetes Nikotin sofort und sorgfältig beseitigen und Nikotinbasen kindersicher und kühl lagern. Beachten Sie die gesetzlichen Bestimmungen in Ihrem Land bezüglich Konzentrationsgrenzen und Verpackungspflichten.
Aromen für E-Liquids sind sehr unterschiedlich: Obst, Dessert, Tabak, Menthol und komplexe Mischungen. Für Anfänger gilt: mit niedrigen Konzentrationen beginnen (3–8 %) und schrittweise erhöhen. Wenn Sie liquid selber machen, führen Sie immer kleine Testchargen durch, damit Sie nicht große Mengen verschenken müssen. Notieren Sie jede Rezeptänderung, damit Sie erfolgreiche Mischungen reproduzieren können.
Einige Aromen entfalten sich sofort, andere brauchen Zeit. Bei fruchtigen Aromen sind 1–3 Tage oft ausreichend; bei komplexen oder cremigen Aromen kann eine Reifezeit von 1–4 Wochen sinnvoll sein. Beim liquid selber machen hilft regelmäßiges Schütteln, Luftaustausch für eine kurze Zeit (vorsichtig den Deckel öffnen) und gelegentliches Erwärmen im Wasserbad (nicht über 40°C), um die Mischungen zu homogenisieren.
Hier sind einige einfache Grundrezepte, die sich gut zum Lernen eignen. Alle Angaben beziehen sich auf 100 ml Endvolumen:
Beim liquid selber machen sind diese Grundmischungen Ausgangspunkt für vielfältige Variationen.
Präzision ist beim liquid selber machen wichtig. Nutzen Sie ml-Spritzen, Messbecher mit ml-Skala und digitale Waagen bei sehr kleinen Mengen (z. B. für Nikotin). Bewahren Sie Mischanleitungen in einem Protokoll auf, am besten digital, damit Sie Prozentwerte, Volumina und Reifezeiten schnell nachvollziehen können.
Richtig gelagert sind selbstgemachte Liquids mehrere Monate bis über ein Jahr haltbar. Empfohlen wird eine dunkle, kühle Lagerung (z. B. 10–18°C), lichtdichte Fläschchen und luftdichter Verschluss. Einige Aromen können sich verändern; prüfen Sie Geruch und Optik vor dem Gebrauch. Wenn Sie liquid selber machen, etikettieren Sie jede Charge mit Mischdatum und Rezeptur.
Die Regelungen für Liquids und Nikotin unterscheiden sich je nach Land. Beim liquid selber machen sollten Sie lokale Gesetze beachten, insbesondere bezüglich Verkauf, Kennzeichnung und Transport. Für den privaten Gebrauch ist meist keine Zulassung nötig, aber verpflichtende Sicherheitsschilder, kindersichere Verpackungen und Warnhinweise können erforderlich sein, wenn Sie in größerem Maßstab produzieren oder abgeben.
Wenn Sie die Grundlagen beherrschen, können Sie komplexere Techniken ausprobieren: DIY-Boostersysteme, mehrere Aromen schichtweise kombinieren, Emulgatoren verwenden, spezielle Reifeverfahren (z. B. Micro-steeping) oder temperaturkontrolliertes Steeping. Fortgeschrittene Nutzer entwickeln eigene Signaturen, indem sie ungewöhnliche Kombinationen testen und systematisch dokumentieren.
Wer diese Punkte abhakt, kann sicherer und entspannter liquid selber machen.
Wenn Sie Rezepte oder Erfahrungen online teilen, achten Sie auf klare Überschriften mit relevanten Keywords wie liquid selber machen, strukturieren Sie Inhalte mit
Das liquid selber machen ist eine lohnende Fähigkeit, die Zeit, Sorgfalt und Sicherheitsbewusstsein erfordert. Beginnen Sie mit kleinen Chargen, dokumentieren Sie jeden Schritt und experimentieren Sie systematisch. Mit der Zeit bauen Sie ein persönliches Repertoire an Lieblingsrezepten auf und reduzieren Ihre Kosten signifikant gegenüber Fertigprodukten.
Die Privatproduktion für den eigenen Gebrauch ist in vielen Ländern erlaubt, der Verkauf oder die Abgabe an Dritte kann jedoch gesetzlichen Vorgaben unterliegen. Prüfen Sie Ihre lokalen Gesetze und Richtlinien.
Das hängt vom Aroma ab: Fruchtige Aromen oft 1–7 Tage, komplexe Dessert-Tabak Aromen 2–4 Wochen. Regelmäßiges Testen ist empfehlenswert.
Starten Sie mit 5–8% Aromaanteil und steigern Sie langsam, falls der Geschmack zu schwach erscheint. Beachten Sie Herstellerempfehlungen.
Wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen möchten, empfiehlt sich ein kleines Versuchslabor: weitere Aromen, eine Tabelle mit Geschmackskommentaren, und eventuell die Teilnahme an Foren oder Community-Gruppen, die das liquid selber machen diskutieren. Viel Erfolg beim sicheren, sparsamen und genussvollen Mixen!